Peau rouge et irritée liée à une poussée d’eczéma atopique. Affection inflammatoire chronique de la peau, fréquente chez l’enfant et l’adulte, causant sécheresse, démangeaisons et inconfort.

Was verursacht Ekzeme? Verständnis für eine bessere Linderung

Wie verwende ich ein Körperpeeling? Du liest Was verursacht Ekzeme? Verständnis für eine bessere Linderung 4 Minuten Weiter Ist Ekzem ansteckend? Mythen und Wahrheiten, die Sie kennen sollten

Atopisches Ekzem (oder atopische Dermatitis) ist eine chronische, entzündliche Hauterkrankung, die häufig, wiederkehrende und nicht ansteckend ist. Sie betrifft häufig Säuglinge, kann aber bis ins Erwachsenenalter anhalten. Rötungen, Juckreiz, Trockenheit, Risse: Die Symptome können unterschiedlich sein, haben aber eines gemeinsam: Sie beeinträchtigen das Wohlbefinden erheblich. Doch woher kommt Ekzem wirklich? Und wie können wir seine Auswirkungen auf natürliche Weise lindern?

1. Genetische und immunologische Faktoren

Neurodermitis ist oft mit einer genetischen Veranlagung verbunden. Etwa 50 bis 75 % der betroffenen Kinder haben einen Elternteil mit einer allergischen Erkrankung wie Neurodermitis, Asthma oder allergischer Rhinitis. Dies wird als atopische Prädisposition bezeichnet.

  • Eine geschwächte Hautbarriere

Manche Menschen weisen eine genetische Anomalie auf, insbesondere im Filaggrin-Gen, das für ein für die Hautstruktur wichtiges Protein kodiert. Fehlt dieses Protein oder ist es unzureichend vorhanden, ist die Hautbarriere weniger dicht:

- Wasser verdunstet leichter → die Haut wird trocken,

- Reizende oder allergene Stoffe dringen leichter ein → die Haut reagiert.

  • Eine überschießende Immunreaktion

Bei atopischen Menschen reagiert das Immunsystem überempfindlich auf harmlose Einflüsse (wie Hausstaubmilben, Pollen oder bestimmte Nahrungsmittel). Es produziert daraufhin übermäßig viele IgE-Antikörper, die eine chronische Entzündung der Haut auslösen. Diese äußert sich in Rötungen, Juckreiz und Ekzemen.

Um die Haut zu stärken, ist es wichtig, ihre Schutzbarriere mit reichhaltiger und sanfter Pflege wiederherzustellen. Beispielsweise kann Théobromas Baume des Dieux, eine beruhigende Naturpflege mit Kakaobutter und pflegenden Pflanzenölen, täglich für ein angenehmes Hautgefühl sorgen. Entdecken Sie hier die 5 Gründe, warum diese Naturpflege bei zu Ekzemen neigender Haut besonders empfehlenswert ist.

2. Umweltauslöser

Verschiedene äußere Faktoren begünstigen das Auftreten oder die Verschlimmerung von Krankheitsschüben:

  • Kalte, trockene Luft oder städtische Verschmutzung, übertriebene Hygiene (aggressive Seife, häufiges Duschen), schlecht belüftete Wohnung, plötzliche Temperaturschwankungen.

  • Mechanische oder textile Reizstoffe: Wolle, enge synthetische Kleidung, parfümierte Produkte oder aggressive Reinigungsmittel,

  • Emotionaler Stress: Nervenekzeme werden durch psychische Anspannung ausgelöst oder verschlimmert, und zwar über den Anstieg des entzündungsfördernden Cortisols.

  • Nahrungsmittel- oder Umweltallergene: Eier, Kuhmilch, Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Kosmetikprodukte oder reizende Reinigungsmittel

3. Mechanismen in der Haut

Neurodermitis ist mit einer geschwächten Hautbarriere verbunden und fördert:

  • übermäßige Verdunstung von Wasser (Xerose),

  • das Eindringen von Reizstoffen und Allergenen,

  • eine unangemessene Immunreaktion , die Rötungen, Juckreiz, Blasen, Krustenbildung und Nässen verursacht.

Die Krankheit verläuft in Schüben, die von Phasen der Remission unterbrochen werden.

4. Diagnose und Behandlung

Diagnose

Das medizinische Fachpersonal führt eine klinische Untersuchung durch: Beobachtung der Läsionen, Befragung zur Identifizierung der Auslöser (Allergene, Produkte, Umgebung usw.) und gegebenenfalls Patch-Tests auf Kontaktekzeme.

Behandlungen

  • Vermeidung identifizierter Allergene (Lebensmittel, Produkte, Metalle in Schmuck, Schuhen usw.).

  • Erweichende Pflege : Feuchtigkeitscremes ohne Parfüm oder Konservierungsstoffe, die nach jedem Kontakt mit Wasser oder Kälte aufgetragen werden, auch wenn keine Läsionen vorliegen.

  • Topische Dermokortikoide (Cremes oder Salben, je nach Ort und Art der Läsion) zur Linderung der Entzündung während Schüben; kurzfristige Anwendung unter ärztlicher Aufsicht.

  • Ergänzende Medikamente: Antihistaminika, Calcineurin- oder Phosphodiesterasehemmer bei anhaltenden oder schweren Formen

Verhütung

Sorgen Sie für eine gute Luftfeuchtigkeit in Innenräumen (45–55 %), vermeiden Sie reizende Textilien, bewältigen Sie Stress (Entspannung, Meditation), nehmen Sie ein sanftes Bad mit lauwarmem Wasser und reichern Sie Ihre Ernährung mit Omega-3 und den Vitaminen A/D/E an, wenn dies ärztlich empfohlen wird.

5. Die wohltuende Wirkung natürlicher Pflege

Über konventionelle Behandlungen hinaus können bestimmte sanfte Ansätze das Hautgefühl verbessern:

Darunter sticht Théobromas Balsam der Götter hervor. Mit roher Kakaobutter, pflegenden Pflanzenölen und beruhigenden Pflanzenextrakten bietet er eine reichhaltige Textur, die die Lipidbarriere ohne aggressive Duftstoffe oder Chemikalien wiederherstellt. In Kombination mit traditionellen Weichmachern beruhigt er gereizte oder leicht entzündete Haut und bietet gleichzeitig die Einfachheit und Sicherheit eines natürlichen Inhaltsstoffs. Entdecken Sie hier, welche natürliche Hautpflege am besten zu Ihrem Ekzemstadium passt.

Zusammenfassend

Neurodermitis ist das Ergebnis einer komplexen Kombination aus genetischer Veranlagung , Hautbarrieredefiziten sowie immunologischen und umweltbedingten Auslösern . Ein integrierter Ansatz – bestehend aus Präventionsmaßnahmen, regelmäßiger Flüssigkeitszufuhr, gezielten Behandlungen und natürlichen Pflegeprodukten wie Baume des Dieux von Théobroma – kann Schübe besser lindern, Rückfälle verhindern und das tägliche Wohlbefinden steigern.